Eine gute Diagnostik ist die Basis für den Behandlungserfolg

Die Untersuchungen zur Diagnose von Krampfadern sind heutzutage nicht-invasiv und schmerzlos

Diagnose von Besenreisern und Krampfadern

Früh untersuchen lassen

Nach wie vor betrachten viele Menschen Krampfadern zunächst als kosmetisches Problem und nicht als Erkrankung. Um ein Fortschreiten der Krampfadern sowie Komplikationen zu vermeiden, sollte jedoch frühzeitig ein Arzt aufgesucht werden. Insbesondere wenn Sie Schwellungen und Schmerzen in den Beinen spüren oder die Krampfadern sich verändern, sollten Sie den Arztbesuch nicht weiter aufschieben.

Auch Besenreiser können ein frühes Warnsignal für Venenprobleme sein. Besonders die ausgeprägten Formen können Beschwerden verursachen, außerdem treten Besenreiser häufig gemeinsam mit größeren Krampfadern auf. Um auf Nummer sicher zu gehen, suchen Sie daher auch bei vermeintlichen Besenreisern Ihren Hausarzt oder einen Venenspezialisten auf!

Dies ist der erste Schritt auf dem Weg zu schönen und gesunden Beinen, denn eine ausführliche Untersuchung der Beinvenen beim Arzt ist die Basis für einen optimalen Erfolg der Behandlung. Es gibt operative und minimal-invasive sowie teure und kostengünstige Behandlungsmethoden. Vor allem aber sollte man wissen, dass nicht jede Therapie von Krampfadern schmerzhaft ist.

Der Venenspezialist – Phlebologe

Natürlich können Sie wie bei allen anderen Gesundheitsfragen zunächst Ihren Hausarzt ansprechen, der Sie dann bei Bedarf zu einem Spezialisten überweisen wird.

Kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Venenprobleme ist der Venenspezialist oder Venenfacharzt bzw. der Phlebologe. Er stellt fest, ob bei Ihnen tatsächlich nur ein kosmetisches Problem vorliegt oder ob sich bereits eine ausgeprägte Venenerkrankung entwickelt hat.

Venenspezialisten gehören in der Regel der Fachrichtung für Allgemeinchirurgie, Gefäßchirurgie, Dermatologie (Hautärzte), Allgemeinmedizin (Hausärzte) oder für Innere Medizin (Internisten) an. Diese Ärzte beschäftigen sich schon seit vielen Jahren erfolgreich mit den Erkrankungen des Venensystems oder haben ihr Fachwissen auf dem Gebiet der Venenheilkunde durch eine Zusatzausbildung erweitert und werden dann als Phlebologen bezeichnet.

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